Zusatzstudium „Interkulturalitätsforschung und interkulturelle Praxis“
Idee des Studium Generale
Das Zusatzstudium “Interkulturalitätsforschung und interkulturelle Praxis” ist einer von mehreren Zusatzstudiengängen, die die grundlegende Idee des Studium Generale aufnehmen. Es geht darum, den Blick über den Tellerrand des eigenen Fachstudiums hinauszurichten und sich gemäß dem individuellen Interesse in weiteren Bereichen zu bilden.
Erwerb interdisziplinärer Schlüsselkompetenzen
Den Studierenden wird ein wissenschaftlich fundierter und gleichzeitig praxisbezogener Kompetenzerwerb im gewählten Themenfeld geboten. Diese Zusatzqualifikation wird in Form eines Zertifikats nachgewiesen, das auf dem weiteren Karriereweg als Nachweis dienen kann.
Fächerübergreifende Zielgruppe
Das Zusatzstudium „Interkulturalitätsforschung und interkulturelle Praxis“ richtet sich fakultätsübergreifend an Bewerberinnen und Bewerber, die an der Universität Bayreuth in einen Studiengang immatrikuliert sind. Es wird parallel zum betreffenden Studiengang absolviert, wobei 30 ECTS Punkte erworben werden. Vermittelt werden Schlüsselqualifikationen und Kenntnisse in der Interkulturalitätsforschung als innovative Forschungskategorie sowie ihren disziplinenübergreifenden berufsorientierten Anwendungsfeldern.