Ziele
Zunehmend internationale Arbeitsmärkte erfordern ebenso wie wissenschaftliche Laufbahnen ein breites Spektrum an interdisziplinären Schlüsselqualifikationen, insbesondere in folgenden Bereichen:
- Gestaltung interkultureller Anforderungen in gesellschaftlichen, beruflichen und wissenschaftlichen Kontexten
z.B. Entwicklung adressatenspezifischer Train-the-Trainer Konzepte für Mediziner, Pflegekräfte etc. - Internationalisierung u.a. in ökonomischen, politischen und technischen Zusammenhängen
im Sinn von Diversifizierung (nicht Universalisierung) im internationalen und regional-nationalen („Internationalisierung zu Hause“ u.a. mit der Gewinnung internationaler Expertinnen und Experten) - Internationale Bildungspartnerschaften und wissenschaftlicher Dialog
im Sinn der Perspektivierung von Lernen und Wissen im Ausgang von wissenssoziologischen Grundlagen - Kooperation über berufsbezogene Fachgrenzen, Sprach- und Kulturgrenzen hinweg sowie interdisziplinäre Kommunikation
- Embedding von ökonomisch-technischen Prozessen in gesellschaftliche Zusammenhänge
z.B. Innovation sozialer Praktiken und des Lebens in urbanen Räumen